Gründungsstories: Interviews


greeenNXT

Ihr habt am KUER.NRW Businessplan Wettbewerb teilgenommen. Bitte stellt euch einmal kurz vor: Wer seid ihr, was macht ihr, wann habt ihr teilgenommen und wie erfolgreich wart ihr?

Wir, Ariane Bischoff, Mark Böhnke und Mario Reale, sind die geschäftsführenden Gesellschafter der greeenNXT GmbH, haben am Businessplan Wettbewerb in 2024 teilgenommen und haben eine TOP 10 Platzierung erreicht. Die greeenNXT ist ein Planungsbüro für das Serielle Sanieren von Bestandsgebäuden.

Welches (klima-/umweltrelevante) Problem löst Ihr?

Mit dem Seriellen Sanieren von Bestandgebäuden reduzieren wir den Energiebedarf der Gebäude drastisch und generieren den reduzierten Energiebedarf durch erneuerbare Energien. Im Vergleich zu konventionellen Sanierungen ist die serielle Sanierung schneller, skalierbar und in Holzbauweise auch ökologischer.

Was ist eure Vision und welche Motivation steckt dahinter?

Mit dem Seriellen Sanieren nach dem Energiesprong Prinzip wollen wir einen Beitrag leisten, um den Gebäudesektor bis 2030/45 klimaneutral zu machen. Mit der aktuellen jährlichen Sanierungsquote kann die Klimaneutralität im Gebäudesektor nicht mehr erreicht werden, daher bedarf es dringend schnellerer und nachhaltigerer Ansätze. Das Serielle Sanieren ist hierfür eine Schlüsseltechnologie.

Welche Werte sind euch im Unternehmen wichtig?

greeenNXT schreibt sich mit 3 Es! Diese stehen für ethical – ecological – efficient.

Wer/Was hat euch im Rahmen des Wettbewerbs am meisten weitergeholfen?

Die vielen Gespräche mit Mitbewerbern, die Seminare, unser Mentor für digitale Themen, die Netzwerkveranstaltungen, der Push für Social Media… Das gesamte Paket hat uns weitergeholfen, unsere Positionierung und unseren Businessplan zu schärfen. Durch die Netzwerkkontakte aus dem KUER-Wettbewerb sind wir nun auch auf der Hannover Messe auf dem KNUV Gemeinschaftsstand vertreten und nehmen an einer Delegationsreise in den Niederlanden teil. Diese Kontakte hätten wir ohne die Teilnahme am KUER-Programm nicht.

Als fortgeschrittenes Gründerteam: Habt ihr zwei bis drei wertvolle Tipps für Gründer*Innen, die noch am Anfang stehen?

Austausch, Austausch, Austausch. Bleibt nicht in eurer Bubble, sondern nutzt jede Gelegenheit eure Idee zu präsentieren und zu diskutieren. Egal wie mühsam und auch schmerzhaft es manchmal sein kann/wird.

Wie ist euer Status Quo und was sind eure Pläne als junges Unternehmen?

Wir fokussieren uns auf vertriebliche Aktivitäten, um unser Unternehmen organisch und aus eigenen Mitteln wachsen lassen zu können.

www.greeennxt.eu


mavy mobility

Ihr habt am KUER.NRW Businessplan Wettbewerb teilgenommen. Bitte stellt euch einmal kurz vor: Wer seid ihr, was macht ihr, wann habt ihr teilgenommen und wie erfolgreich wart ihr?

Die Vision von mavy mobility ist es, Städte und Gemeinden in die Lage zu versetzen, den urbanen Verkehr nachhaltiger, effizienter und lebenswerter zu gestalten. Durch innovative und flexible Parkraumverwaltung schafft mavy die Grundlage für eine smarte Mobilitätsinfrastruktur, die sowohl den Bedürfnissen der Menschen als auch den Anforderungen der Umwelt gerecht wird. Ziel ist es, Verkehrsprobleme nicht durch Verbote, sondern durch intelligente Anreize und adaptive Lösungen zu adressieren, die den Verkehr und Emissionen reduzieren, Kosten für die Kommunen durch EU-Abgaben minimieren und die Lebensqualität in den Städten verbessern.

mavy mobility besteht aus vier Gründern, die viel Erfahrung aus bisheriger Berufstätigkeit mitbringen: Erfahrung im Umgang mit öffentlichen Stellen, Politik und der Entwicklung von Softwareanwendungen für Kommunen und Landesebene.

mavy mobility spricht einerseits Parkraumsuchende an, die stressfrei und pünktlich ihr Fahrtziel erreichen wollen. Sie können in der mavy Smartphone-App eine Stellfläche für einen von ihnen bestimmten Zeitraum buchen. Die Anforderungen an die Stellfläche werden u.a. personalisierte Fahrzeugprofile berücksichtigen. Der Nutzende kann so gezielt Stellflächen für z.B. ein E-Auto, ein Lastenrad und einen Transporter ermitteln. Des Weiteren können Kriterien wie Barrierefreiheit mit einbezogen werden.

Wir haben beim KUER-Businessplanwettbewerb 2024 teilgenommen und kamen unter die Top10. Die Teilnahme hat uns dazu motiviert uns „auf den Hosenboden“ zu setzten, um an dem Businessplan zu arbeiten.

Welches (klima-/umweltrelevante) Problem löst Ihr?

Wir lösen mit mavy das Problem des hohen Verkehrsaufkommens in den Städten um bis zu 30%. Durch Verkehrsreduktion sinken Schadstoffe und Emissionen, dadurch steigt die Lebensqualität aller Menschen. Verkehr zu reduzieren wird auch die öffentliche Infrastruktur weniger belastet und Kosten für die Instandhaltung senken.

Was ist Eure Vision und welche Motivation steckt dahinter?

Unsere Motivation ist es, Maßnahmen gegen den stetig größer werdenden Klimawandel zu ergreifen und dabei auch noch die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Weniger Verkehr bedeutet weniger Schadstoffe und Lärm für alle Anwohner in den Städten und mehr verfügbare Zeit und bessere Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmende. Große Städte wie Köln haben die enorme Herausforderung die unterschiedlichsten Verkehrsformen und den Individualverkehr so zu ermöglichen, dass die Mobilität der Menschen noch gewährleisten werden kann.

Wir möchten für alle Verkehrsteilnehmer und Einwohner die tägliche Mobilität planbar, zuverlässig und zugleich so flexibel wie möglich machen.

Unser Ziel ist es, nachhaltige Mobilitätskonzepte zu fördern und die Lebensqualität in urbanen Räumen zu steigern.

Welche Werte sind euch im Unternehmen wichtig?

Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ehrlichkeit.

Wer/Was hat euch im Rahmen des Wettbewerbs am meisten weitergeholfen?

Der Mentor hat uns am meisten geholfen, da er wichtige und teilweise auch unangenehme Fragen gestellt hat, damit wir uns selbst, den eingeschlagenen Weg und das Produkt hinterfragen. Das Finden der richtigen Antworten war ein lehrreicher Prozess.

Was konntet ihr aus dem Wettbewerb für euch mitnehmen?

Einen großen Schatz an Erfahrungen, seien es die gewonnenen Erfahrungen durch das Erstellen des Businessplans oder dann auch später die Ehrung der Top 10 – all das sind gute Erinnerungen, die wir nicht missen wollen.

Als fortgeschrittenes Gründerteam: Habt ihr zwei bis drei wertvolle Tipps für Gründer*Innen, die noch am Anfang stehen?

Es ist ein Marathon und kein Sprint! Der lange Atem gepaart mit etwas Dickköpfigkeit und einem dicken Fell sind sehr hilfreich.

Habt als Team einen gemeinsamen moralischen Kompass, damit ihr auch bei grundsätzlichen Debatten auf einem gemeinsamen Grund steht.

Wie ist euer Status Quo und was sind eure Pläne als junges Unternehmen?

Wir als Team arbeiten noch alle regulär Vollzeit in einem Job. Diese Herausforderung gemeinsam mit Familie unter einen Hut zu bekommen, gestaltet sich auch mal schwierig. Wir bauen unser Produkt weiter aus und bewerben uns auf weitere Förderungen.

www.mavy.de


RecyclingMonitor

Ihr habt am KUER.NRW Businessplan Wettbewerb teilgenommen. Bitte stellt euch einmal kurz vor: Wer seid ihr, was macht ihr, wann habt ihr teilgenommen und wie erfolgreich wart ihr?

RecyclingMonitor ist ein junges Unternehmen mit dem Fokus auf nachhaltige digitale Lösungen für das Abfall- und Entsorgungsmanagement. Unser Ziel ist es, die Transformation der Branche in Richtung “echter Kreislaufwirtschaft” durch innovative Technologien und einfache Applikationen effizienter, transparenter und umweltfreundlicher zu gestalten. Wir haben im Jahr 2023 am KUER.NRW Businessplan Wettbewerb teilgenommen und konnten uns erfolgreich unter den Finalisten platzieren. Für uns war es der erste Wettbewerb, an dem wir teilgenommen haben.

Welches (klima-/umweltrelevante) Problem löst Ihr?

Wir adressieren die Ineffizienzen und den Mangel an Transparenz im Abfallmanagement, die oft zu Ressourcenverschwendung und vermeidbaren CO₂-Emissionen führen. Unser System ermöglicht es, Daten in Echtzeit zu erfassen und zu analysieren, wodurch die Wiederverwertungsquote gesteigert und der ökologische Fußabdruck von Unternehmen signifikant reduziert wird. Es geht stets darum, durch unsere digitalen Lösungen Wege zu unterstützen, in der Nachhaltigkeitspyramide weiter nach oben zu kommen (ReDuce, ReUse, ReCycle…). Ganz wichtig: Wir verzahnen Optimierungsmöglichkeiten im Bereich Ökologie mit den betriebswirtschaftlichen Auswirkungen. So können Win-Win-Lösungen entstehen. Weiterhin bieten wir eine rechtskonforme Berichterstattung an (u.a. nach Gewerbeabfallverordnung als auch CSRD).

Was ist Eure Vision und welche Motivation steckt dahinter?

Unsere Vision ist eine Kreislaufwirtschaft, in der Abfälle nicht mehr als Problem, sondern als wertvolle Ressource betrachtet werden. Wir möchten dazu beitragen, den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu beschleunigen, in der Umwelt- und Klimaschutz eine zentrale Rolle spielen. Unsere Motivation liegt in der Überzeugung, dass Technologie und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen müssen, um eine lebenswerte Zukunft zu schaffen.

Welche Werte sind euch im Unternehmen wichtig?

Unsere Kernwerte sind Nachhaltigkeit, Transparenz und Innovation. Wir glauben daran, dass unternehmerischer Erfolg und Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft untrennbar miteinander verbunden sind. Zudem legen wir großen Wert auf Teamarbeit und eine offene Kommunikationskultur. Freiheit, Eigenverantwortung und Ganzheitlichkeit sind gelebte Werte in unserer internen Zusammenarbeit (Anmerkung: Wir arbeiten 95% Remote).

Wer/Was hat euch im Rahmen des Wettbewerbs am meisten weitergeholfen?

Der Austausch mit erfahrenen Coaches und Mentoren sowie das Feedback der Jury haben uns enorm geholfen, unsere Strategie zu schärfen und unsere Business-Idee besser zu kommunizieren. Besonders wertvoll war auch das Netzwerk, das uns neue Kontakte und Möglichkeiten eröffnet hat.

Was konntet ihr aus dem Wettbewerb für euch mitnehmen?

Der Wettbewerb hat uns nicht nur geholfen, unseren Businessplan zu perfektionieren, sondern auch unser Pitching zu verbessern und unser Geschäftsmodell aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Außerdem haben wir ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse unserer Zielgruppe entwickelt.

Als fortgeschrittenes Gründerteam: Habt ihr zwei bis drei wertvolle Tipps für Gründer*innen, die noch am Anfang stehen?

  • Klarer Fokus: Konzentriert euch auf ein konkretes Problem und entwickelt dafür die bestmögliche Lösung, anstatt euch in zu vielen Ideen zu verlieren. Baut nicht gleich das E-Auto, sondern fangt mit dem Skateboard an.
  • Markt- und Kundeninteraktion: Löst ihr wirklich ein Problem oder glaubt ihr es nur? Geht frühzeitig in den Markt und lotet dies aus. Das hilft bei einer zielgenauen Entwicklung und Kommunikation.
  • Flexibilität: Bleibt offen für Feedback und bereit, euer Geschäftsmodell anzupassen, falls es die Marktanforderungen erfordern.

Wie ist euer Status Quo und was sind eure Pläne als junges Unternehmen?

Derzeit befinden wir uns in der Skalierungsphase und arbeiten daran, unsere Lösung in bestehenden Märkten stärker auszurollen und in weiteren Märkten zu etablieren. “Vertrieb aufbauen, ist wie ein zweites Mal gründen.” Diese Phase ist gerade in vollem Gange. Gleichzeitig gilt es, neue Produktfeatures (KI-Assistent und Nachhaltigkeitsmodul) entlang von Kundenbedarfen zu entwickeln.

www.recyclingmonitor.de


Plantforge

Florian Eickhoff & Ramon Zoellner

Ihr habt am KUER.NRW Businessplan Wettbewerb teilgenommen. Bitte stellt euch einmal kurz vor: Wer seid ihr, was macht ihr, wann habt ihr teilgenommen und wie erfolgreich wart ihr?

Plantforge hat am Businessplanwettbewerb 2024 teilgenommen und konnte sich einen Platz in der Top 10 erkämpfen. Bei Plantforge träumen wir von einer gesunden und nachhaltigen Lebensmittelproduktion mitten in der Stadt. Für eine grüne Zukunft produzieren wir mitten im Ruhrgebiet Kräuter, Microgreens und Gemüse und leisten so unseren Beitrag zur Klimaanpassung.

Welches (klima-/umweltrelevante) Problem löst Ihr?

Über 60% des frischen Gemüses und der Kräuter, welche wir in Deutschland konsumieren, sind z.B. aus Spanien oder Marokko importiert. Mit unserem Urban Farming Konzept für Metropolregionen liefern wir eine nachhaltige Alternative zu diesen Produkten und stärken gleichzeitig die Unabhängigkeit und Krisensicherheit der Region.

Was ist Eure Vision und welche Motivation steckt dahinter?

Wir möchten gerne in einer Welt leben, in der unser Essen nicht über den halben Planeten transportiert wird, bevor wir es kaufen können. Wir möchten, dass sich Regionen grundlegend selbstversorgen können und nicht von Importen abhängig sind.
Wir träumen von einer grünen Zukunft inklusive einer nachhaltigen Landwirtschaft.

Welche Werte sind euch im Unternehmen wichtig?

Umweltschutz und Nachhaltigkeit stehen natürlich weit oben auf der Liste. Wir sind der Meinung, dass jeder Verantwortung für sein Handeln übernehmen muss. Gegenüber der Umwelt aber auch gegenüber der Region und den Menschen. Gegenseitiger Respekt ist genauso wichtig wie eine zukunftsfähige Landwirtschaft. Auf dem Land sowie in der Stadt.

Wer/Was hat euch im Rahmen des Wettbewerbs am meisten weitergeholfen?

Der Wettbewerb lag für uns in einer spannenden Phase bei Plantforge. Wir haben zeitgleich ein großes Netzwerk aufgebaut und unsere Vision und unseren Plan mit vielen tollen Menschen besprochen. Dadurch haben wir wichtiges Feedback erhalten und konnten so unseren Businessplan und den Abschlusspitch immer weiter verfeinern.

Was konntet ihr aus dem Wettbewerb für euch mitnehmen?

Das Wichtigste für uns waren neue Kontakte und gutes Feedback durch unseren Coach.
Wir haben so einen guten, bodenständigen Businessplan entwickeln können, welcher uns jetzt als Teil unseres Fundaments für Plantforge dient.

Als fortgeschrittenes Gründerteam: Habt ihr zwei bis drei wertvolle Tipps für Gründer*Innen, die noch am Anfang stehen?

1. Ideen und Konzepte ändern sich immer ein wenig. Im Kopf immer schön flexibel bleiben.
2. Ein gutes Netzwerk und das Feedback von anderen Menschen ist eine der wichtigsten Ressourcen. Nutzt die Community und die Angebote aus eurer Region.

Wie ist euer Status Quo und was sind eure Pläne als junges Unternehmen?

Wir produzieren seit Anfang dieses Jahres hochwertige Kräuter und Microgreens in unserer eigenen Anlage in Bochum. Im Rahmen unseres Pilotprojekts beliefern wir jetzt erste Restaurants und bald auch den Einzelhandel im Ruhrgebiet. Wir planen, noch dieses Jahr eine größere Produktionsanlage irgendwo im Ruhrgebiet zu realisieren und sind dafür aktuell auf der Suche nach Partner:innen und Investor:innen.

Für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion: Aus der Stadt für die Stadt!

www.plantforge.de


TwinIt

Mit Hilfe von KI möchten die Gründer Maximilian Both und Björn Kämper Gebäude energieeffizienter machen. Gelingen soll dies mit der Entwicklung eines Gateways, das Daten der Gebäudeautomation einsammelt, mittels NLP-Methodik aufbereitet und als digitaler Zwilling der technischen Komponente bereitstellt.

Hier geht’s zum Interview.


samplistick GmbH
Daniela Mündler ist CEO und Gründerin der samplistick GmbH aus Düsseldorf, die sich auf die Fahne geschrieben hat, das ressourcenverschwendende „Kosmetik-Pröbchen“ neu zu erfinden und durch den Einsatz von Altplastik ein ressourcenschonendes System zu etablieren.

Hier geht’s zum Interview


Gröne Architektur GmbH
Die Gröne Architektur GmbH beschäftigt sich seit drei Generationen mit dem Bauen mit Holz, Lehm und Stroh und hat sich in den letzten Jahren auch in den Bereichen Handwerk und Immobilien breiter aufgestellt. Seit Januar 2022 bin auch ich mit an Bord, um den Fokus auf alle Arten des ökologischen Bauens mit Stroh als nachwachsenden Dämmstoff zu fokussieren.

Hier geht’s zum Interview



Okeanos Consulting, Bochum
Okeanos Consulting rund um die beiden Gründer und Hydrologen Benjamin Mewes und Henning Oppel bietet intelligente Datenlösungen für die Umwelt- und Wasserwirtschaft.

Hier geht’s zum Interview.



Trailer Dynamics GmbH
Abdullah Jaber und Michael W. Nimtsch entwickeln mit Trailer Dynamics aus Aachen einen Sattelauflieger, der die Effizienz des Sattelzuges steigert und dadurch zum Vorteil für seine Nutzer und die Umwelt wird. 

Hier geht’s zum Interview.



ReUse and Trade GmbH
Katharina Dombrowski und Nezar Housni setzen mit ihrer Online-Handelsplattform ReUse and Trade auf Abfallvermeidung durch Wiederverwendung.

Das Interview mit Gründerin Katharina Dombrowski finden Sie hier.


VYTAL Global GmbH
Die drei Gründer von VYTAL Global aus Köln treffen mit Ihrer Idee den Nerv der Zeit. VYTAL bietet ein digitales Mehrwegsystem für Take Away, Delivery und Conveniece Food und sagt dem Verpackungsmüll den Kampf an. Hier geht’s zum Interview.

 

KD Pumpen
Das Start-up KD Pumpen, rund um Gründerin und Produktentwicklerin Doris Korthaus aus Balve, entwickelt und vermarktet ressourcenschonende und nachhaltige Drehkolbenpumpen für die Umwelt- und Entsorgungsindustrie, die zur Verpumpung problematischer Flüssigkeiten mit Feststoffanteilen, wie z.B. Abwasser oder Gülle, eingesetzt werden. Hier gehts zum Interview.

 

Millovation

Chemische Reaktionen grüner gestalten – Lösungsmittelfrei mittels Mechanochemie: Dr. Sven Grätz und Daniel Baier aus Witten, beide promovierte Chemiker,  bieten mit Millovation Beratung und Prozessentwicklung für lösungsmittelfreie und nachhaltige mechanochemische Verfahren in der chemisch-pharmazeutischen Industrie an. Hier gehts zum Interview.

b.fab
Das Start-up b.fab aus Dortmund hat eine Technologie entwickelt, die die natürliche Photosynthese von Pflanzen technisch nachahmt. Durch die einzigartige Kombination von Elektrochemie und Biotechnologie ist b.fab in der Lage, das Klimagas CO2 in werthaltige Produkte wie Biokunststoffe, Fischfutter oder Biosprit umzuwandeln. Hier gehts zum Interview.

 

TRAILAR
Das Start-up mit Sitz in Bonn ist auf die Nutzung von Sonnenenergie für Nutzfahrzeuge zur Einsparung von Kraftstoff und CO2 spezialisiert. Die modernen, flexiblen und leichten Solarmatten von TRAILAR werden auf Nutzfahrzeugen angebracht und erzeugen elektrische Energie.
Hier gehts zum Interview.

Reedu
Das Spin-off des Institutes für Geoinformatik der Universität Münster Hersteller und Entwickler der senseBox, einem Bausatz für mobile und staionäre Sensorstationen mit dessen Hilfe Umweltdaten wie z.B. Feinstaub, Stickoxide und CO2, gemessen werden können. Hier geht es zum Interview.